Wer oder was ist bitte ein Gurumonster?!
Das ist einfach: Das Wort „Guru“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet LehrerIn – manchmal und in vielem sind unsere Kinder unsere LehrmeisterInnen… und trotzdem sehen wir manchmal nur kleine Monster vor uns. Darum eben: GuruMonster!
In diesem Blog geht es darum, wie wir mit unseren Kindern wachsen und lernen, es geht um Lebendigkeit, ein waches Leben und die vielen Wege, wie uns das Leben mit Kindern dabei unterstützen kann, uns selbst näher zu kommen.
Bei allen Schwierigkeiten, die auftauchen können, gehe ich davon aus, dass du die beste Mutter/der beste Vater für deine Kinder bist. Verhalten ist natürlich optimierbar und bei manchen Herausforderungen, vor die unsere Kinder uns stellen, brauchen wir Hilfe. Tipps und Tricks, die du ein besserer Elternteil sein kannst, werden hier dennoch hintangestellt. Auch Erziehungsratschläge, Kochrezepte, Bastelanleitungen und Aufstellungen zu Windelsystemen, Kinderwägen und dergleichen werden vermutlich eher nicht Bestandteil dieses Blogs. Ich bin sehr froh, dass diese nützlichen Infos auf anderen Seiten wunderbar zu finden sind.
Mich interessiert vor allem, wie wir alle Umstände nutzen können, um unserer Sehnsucht nach Glück, Frieden, Freiheit, wie immer wir es nennen, nachzugehen, wie alle Herausforderungen uns letztlich uns selbst näher bringen können und wie wir ein erfüllendes Leben mit unserer Familie gestalten und leben können.
Wenn du kleine Kinder hast, hast du vermutlich keine Zeit, diesen Blog zu lesen. Das trifft sich gut, denn ich habe keine Zeit, diesen Blog zu schreiben. Meine beiden Kinder sind (Anfang 2018) dreieinhalb Jahre und sieben Monate alt, mein Partner ist berufstätig, ich habe keine Großeltern oder andere Verwandte, die gern babysitten wollen, in der Nähe. Wenn die Große im Kindergarten ist und der Kleine schläft, sollte ich auch schlafen oder etwas von den tausend Dingen erledigen, die immer unerledigt bleiben. Auch nächtens sollte ich wirklich schlafen, sofern man mich lässt. Niemand, der keine Kinder hat, kann sich auch nur im entferntesten die Dichte eines Lebens mit Kindern vorstellen. Ich konnte sehen, dass es viel ist, ein Kind zu haben, aber auch mein Leben war bereits voll und ich hatte viel zu tun. Dann bekam ich mein erstes Kind und verstand ein bisschen mehr davon, was „viel zu tun“ heißen kann. Nämlich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, bereit zu stehen, mit allem was ich habe. Mit dem zweiten Kind gab es sogar noch eine Steigerung davon, von der ich nicht gedacht hätte, dass es sie geben könnte. Manchmal stelle ich mir nur zur Entspannung vor, noch ein, zwei, drei Kinder mehr zu haben, dann fühlen sich zwei gleich nicht mehr so viel an…
Bei allen Aufs und Abs freue ich mich darauf, immer mehr Wege zu entdecken, wie unsere kleinen Gurus im Haus uns dabei helfen, immer wacher zu werden. Denn je wacher, desto mehr kann unser ureigenenes Potenzial sich entfalten. Und das ist es doch, wofür wir die Reise auf diesem Planeten angetreten haben.
Das ist einfach: Das Wort „Guru“ kommt aus dem Sanskrit und bedeutet LehrerIn – manchmal und in vielem sind unsere Kinder unsere LehrmeisterInnen… und trotzdem sehen wir manchmal nur kleine Monster vor uns. Darum eben: GuruMonster!
In diesem Blog geht es darum, wie wir mit unseren Kindern wachsen und lernen, es geht um Lebendigkeit, ein waches Leben und die vielen Wege, wie uns das Leben mit Kindern dabei unterstützen kann, uns selbst näher zu kommen.
Bei allen Schwierigkeiten, die auftauchen können, gehe ich davon aus, dass du die beste Mutter/der beste Vater für deine Kinder bist. Verhalten ist natürlich optimierbar und bei manchen Herausforderungen, vor die unsere Kinder uns stellen, brauchen wir Hilfe. Tipps und Tricks, die du ein besserer Elternteil sein kannst, werden hier dennoch hintangestellt. Auch Erziehungsratschläge, Kochrezepte, Bastelanleitungen und Aufstellungen zu Windelsystemen, Kinderwägen und dergleichen werden vermutlich eher nicht Bestandteil dieses Blogs. Ich bin sehr froh, dass diese nützlichen Infos auf anderen Seiten wunderbar zu finden sind.
Mich interessiert vor allem, wie wir alle Umstände nutzen können, um unserer Sehnsucht nach Glück, Frieden, Freiheit, wie immer wir es nennen, nachzugehen, wie alle Herausforderungen uns letztlich uns selbst näher bringen können und wie wir ein erfüllendes Leben mit unserer Familie gestalten und leben können.
Wenn du kleine Kinder hast, hast du vermutlich keine Zeit, diesen Blog zu lesen. Das trifft sich gut, denn ich habe keine Zeit, diesen Blog zu schreiben. Meine beiden Kinder sind (Anfang 2018) dreieinhalb Jahre und sieben Monate alt, mein Partner ist berufstätig, ich habe keine Großeltern oder andere Verwandte, die gern babysitten wollen, in der Nähe. Wenn die Große im Kindergarten ist und der Kleine schläft, sollte ich auch schlafen oder etwas von den tausend Dingen erledigen, die immer unerledigt bleiben. Auch nächtens sollte ich wirklich schlafen, sofern man mich lässt. Niemand, der keine Kinder hat, kann sich auch nur im entferntesten die Dichte eines Lebens mit Kindern vorstellen. Ich konnte sehen, dass es viel ist, ein Kind zu haben, aber auch mein Leben war bereits voll und ich hatte viel zu tun. Dann bekam ich mein erstes Kind und verstand ein bisschen mehr davon, was „viel zu tun“ heißen kann. Nämlich 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, bereit zu stehen, mit allem was ich habe. Mit dem zweiten Kind gab es sogar noch eine Steigerung davon, von der ich nicht gedacht hätte, dass es sie geben könnte. Manchmal stelle ich mir nur zur Entspannung vor, noch ein, zwei, drei Kinder mehr zu haben, dann fühlen sich zwei gleich nicht mehr so viel an…
Bei allen Aufs und Abs freue ich mich darauf, immer mehr Wege zu entdecken, wie unsere kleinen Gurus im Haus uns dabei helfen, immer wacher zu werden. Denn je wacher, desto mehr kann unser ureigenenes Potenzial sich entfalten. Und das ist es doch, wofür wir die Reise auf diesem Planeten angetreten haben.